Wer in Sachsen-Anhalt lebt und Post oder Besuch von den Strafverfolgungsbehörden erhält, sollte seinen Verteidiger nicht nach dem Sitz der Kanzlei aussuchen – sondern nach dessen Qualität. Mit einer guten frühen Verteidigung – schriftlich – in dem ersten Verfahrensabschnitt, dem Ermittlungsverfahren, kann eine langwierige Hauptverhandlung oft vermieden werden. Und wenn nicht: Dann komme ich gerne zu meinen Wurzeln zurück.

Die ersten Schritte

Ein Blick in den Briefkasten offenbart: eine Anhörung als Beschuldigter oder Beschuldigte von der Polizei oder der Staatsanwaltschaft . Ein Klingeln am Morgen an der Wohnungstür oder unverhoffter Besuch in Praxis oder Betrieb: Die Polizei schlägt auf zur Durchsuchung. In diesen Fällen ist die Aufregung oft groß, die Ratlosigkeit zunächst auch. Hilfe in diesen Fällen verschafft indes meist nicht der Verteidiger, der sich durch seinen Wohnort „auszeichnet“, sondern der Experte ist auf dem Gebiet des Strafrechts. Selbst bei einer Durchsuchung kann ein kurzes Telefonat mit der Einsatzleitung mehr bewirken als ein aufgeregter Besuch eines unerfahren Kollegen vor Ort.

Hat man eine Beschuldigtenanhörung erhalten oder fand eine Durchsuchung statt, ist der erste Schritt die Akteneinsicht – durch Versendung des Vorgangs in meine Kanzlei. Über einen datenschutzkonformen Datenraum erhält der oder die Beschuldigte die Akte von mir – und dann sprechen wir: telefonisch, in einem Online-Meeting oder persönlich. Alles Weitere: geschieht schriftsätzlich und telefonisch im Kontakt mit der Staatsanwaltschaft.

Ich verteidige im Medizinstrafrecht, im Wirtschaftsstrafrecht, im Politikstrafrecht. Egal also ob Arzt oder Ärztin, Pflegekraft, Geschäftsführung, Vorstand, Kommunalpolitiker oder Landespolitikerin: Eine professionelle Verteidigung ist jederzeit möglich – und in vielen Fällen erfolgreich.

Verteidigung in Kenntnis der Gegebenheiten

FS-PP Berlin hat in der Vergangenheit schon einige Verfahren in Sachsen-Anhalt geführt und Mandanten beraten. Wir waren da für mehrere Ärztinnen und Ärzte, eine Universitätsmitarbeiterin, Oberbürgermeister – in ganz Sachsen-Anhalt, vom Süden bis hoch zur Altmark, in den größten Städten und in den kleineren.

Privat bin ich, Rechtsanwalt Dr. Sebastian T. Vogel, in Sachsen-Anhalt verwurzelt, dort geboten, aufgewachsen, zur Schule gegangen, habe in Halle (Saale) studiert, wurde dort promoviert, und noch heute komme ich gern nach Hause zurück, ob als Dozent an die Universität oder als Judo-Kampfrichter in die Sporthallen des Landes. Selbst unsere Kanzleifahrt von FS-PP Berlin ging im vergangenen Jahr nach Sachsen-Anhalt.

Auf die frühe Verteidigung im Medizin- und Arztstrafrecht, im Wirtschafts- und im Politikstrafrecht spezialisiert, verteidige und berate ich effizient, effektiv und empathisch. Sehr gern und immer mehr auch in Sachsen-Anhalt – zurück zu den Wurzeln.

Ansprechpartner
Dr. Sebastian T. Vogel